Scheitert Reform an radikalen Gegnern?

Die Synode ist zu Ende – und entscheidende Fragen bleiben offen. Der konservative US-Kardinal Leo Burke und seine Fraktion setzen alles daran, der schriftlichen Abschlusserklärung der Familiensynode jeden Hauch eines Erneuerungsgeistes zu nehmen. Vor allem will die konservative Minderheit der Kardinäle an der Nicht-Akzeptanz homosexueller Liebe festhalten. Burke verlangt ultimativ: »Der Text muss radikal geändert werden.« Von Thomas Seiterich   Mehr

Rom im Oktober 2014: Papst Franziskus debattiert mit seinen Bischöfen über Liebe, Ehe und Sex. Kann das gutgehen? Und wohin wird es führen? Etwa zu einer neuen Lehre der römischen Kirche? (Foto: pa/dpa/Fabio Frustaci) Rom im Oktober 2014: Papst Franziskus debattiert mit seinen Bischöfen über Liebe, Ehe und Sex. Kann das gutgehen? Und wohin wird es führen? Etwa zu einer neuen Lehre der römischen Kirche? (Foto: pa/dpa/Fabio Frustaci)

1 Gedanke zu „Scheitert Reform an radikalen Gegnern?“

  1. Die Mehrheit der Synoden-Bischöfe hat das Kasperle-Spielchen durchschaut, und den deutschsprachigen Bischöfen gezeigt, welches die Glaubenslehre ist, welche pastoral nicht ad absurdum geführt werden kann. Auch Manipulation, Lügen und Intrigieren nützt nichts. Marquard Imfeld

    Antworten

Schreibe einen Kommentar