«Ich bin eine Art Hofnärrin»

Patti Basler, Bühnenpoetin, Kabarettistin und Instant-Protokollantin u.a. der SRF-Sendung »Arena«, über Wahrheit, die wahre Natur der Satire und die Gründe, warum sich manche darüber freuen, wenn man ihnen »an den Karren fährt«. Soeben hat sie den Salzburger Stier gewonnen.

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Interview: Christian Urech

Patti, du bezeichnest dich als Bühnenpoetin, Kabarettistin und Autorin. Wie muss man sich diesen Berufs- oder Tätigkeitsmix konkret vorstellen?

Ich habe zwei Haupttätigkeiten. Die eine ist Schreiben. Ich schreibe für die Bühne, aber auch Kolumnen, Scripts, Drehbücher für Shows, aber immer für eigene Darbietungen. Die zweite Tätigkeit ist Auftreten. Normalerweise sind das Live-Auftritte, aber seit einiger Zeit habe ich eine eigene Radiosendung, die aufgezeichnet wird. Ab Januar kommt noch eine Satireshow dazu, die am Sonntagabend ausgestrahlt wird, da bin ich Teil eines Ensembles und werde wahrscheinlich als Aussenreporterin Leute interviewen.

Bis 2013 hast du als Sekundarleherin gearbeitet. Gibt es Gemeinsamkeiten zwischen deiner früheren und der jetzigen beruflichen Existenz?

Ja, es ist eigentlich das Gleiche, nur bekomme ich jetzt Applaus und bessere Gagen. Das hat mir früher etwas gefehlt als Lehrerin. Ich versuche, den Leuten etwas beizubringen. Auf der Bühne bin ich genauso besserwisserisch wie in der Schule.

Was möchtest du den Leuten denn beibringen?

Alles. Ich möchte ihnen die Welt erklären. Weil ich natürlich davon ausgehe, dass ich die Wahrheit gepachtet habe – das sage ich jetzt als Satirikerin. Natürlich weiss ich nicht mehr als alle anderen. Ich hatte zwar das grosse Glück, dass ich sehr viel Bildung geniessen durfte und daher ein breites Wissen habe. Aber das nützt einem heutzutage im Zeitalter von Smartphone, Wikipedia und Google ja nichts mehr. Das Besserwissen und Behaupten, in dem ich so gut bin, hat viel an Wertigkeit verloren.

Aber auf der Bühne ist es ein Plus.

Genau. Vor allem in Gesprächen und Talkshows, in denen man auch eine gute Portion Schlagfertigkeit braucht und sehr spontan Fragen beantworten oder aus einem Gespräch heraus eine Pointe generieren können sollte – oder Dinge miteinander verbinden, die vielleicht auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Das macht ja auch Satire aus.

Man könnte sagen, du bist auch eine Philosophin. Du bist auf der Suche nach der Wahrheit oder hast sie sogar schon gefunden.

Ich glaube, alle Comedians und Satiriker sind irgendwo Philosophinnen und Philosophen, und zwar im sokratischen Sinn: Wir wissen im Grunde, dass wir nichts wissen, deshalb machen wir uns über alles lustig. Die Distanz, die ein Philosoph zur Wahrheit hat, weil er versucht, sie von aussen anzuschauen und nicht ganz ernst zu nehmen, diese Distanz haben wir auch. Wir arbeiten einfach mit dem Humor. Wir hängen nicht ideologisch verbissen an einem Glauben oder einer Wahrheit, sondern nehmen uns die Freiheit heraus, über alles einen Witz zu machen.

Angefangen hast du als Slam-Poetin. Wie ist es dazu gekommen und was für eine Erfahrung war es, als du zum ersten Mal auf einer Bühne standest?

Zum ersten Mal auf der Bühne stand ich mit fünf. Ich bin eine geborene Rampensau. Ich habe immer gern geschauspielert, Gedichte geschrieben und die auch vorgetragen.  Als ich Slam Poetry entdeckte, wusste ich: Dieses Format ist extra für mich gemacht worden. Erstens darf man ablesen, man muss den Text also nicht auswendig lernen, zweitens kann man ein Gedicht auf die Bühne bringen, und drittens ist es kompetitiv. Ich funktioniere einfach besser, wenn ich im Wettbewerb stehe. Ich weiss dann, dass ich alles geben muss. Ich bin jemand, der sehr gern prokrastiniert, also alles auf den letzten Drücker schiebt und erst, wenn es auch wirklich ernst gilt, zur Hochform aufläuft. Ich kann kein Superprogramm auf die Beine stellen, bevor ich es auf die Bühne bringen muss. Das nächste Programm, an dem ich derzeit schreibe, wird erst an der Premiere fertig sein. Mein Bühnenpartner, dieser arme Kerl, ist Musiker und geht dabei fast die Wände hoch, denn er hat die Dinge gern schön im Takt.

Was war dein erster Bühnenauftritt mit fünf?

Mit fünf hatte ich zusammen mit meinem Vater, der nicht nur Bauer, sondern auch Dichter ist, ein Gedicht geschrieben. Das trug ich an der Hochzeit meiner Gotte oder meiner Tante dann vor. Ich konnte noch nicht lesen, deshalb musste mein Vater es mir so oft vorsagen, bis ich es auswendig konnte. Vom Kindergarten bis zur Fachhochschule habe ich fast an jeder Examens- oder Schulschlussfeier selbstverfasste Gedichte oder Schnitzelbänke mit satirische Beiträgen über die Lehrpersonen vorgetragen.

War es schwierig, den sicheren Lehrerberuf aufzugeben und als freischaffende Künstlerin tätig zu werden?

Nein, und zwar deshalb nicht, weil ich den teilweise schon vorher aufgegeben hatte. Nachdem ich ein paar Jahre als Lehrerin gearbeitet hatte, merkte ich, dass ich noch einmal eine intellektuelle Herausforderung brauchte, und fing an der Uni Zürich mein Zweitstudium an. So lernte ich, eine Sache von Grund auf wissenschaftlich anzugehen. In der Lehrerausbildung an der Fachhochschule war die Wissensvermittlung fast ausschliesslich praxisorientiert gewesen. An der Uni lernte ich das wissenschaftlich-intellektuelle Denken. Das hat mir noch einmal ganz neue Welten eröffnet. Ich bin zum ersten Mal an meine Grenzen gekommen, wenn ich einen Text gelesen habe und keine Ahnung hatte, was mir der Text sagen möchte, und ich jeden Satz etwa viermal lesen musste, bis ich ihn einigermassen kapiert hatte. Das hatte ich vorher nicht gekannt und das hat mir unglaublich gut getan. Natürlich hat es hat mich auch gestresst.

Manchmal sind die Texte ja auch darum kaum verständlich, weil in ihnen wenig Inhalt in viel Fachchinesisch verpackt ist.

Da bin ich als Slam-Poetin und Satirikerin gefordert, das Ganze herunterzubrechen und in einer Sprache und mit Beispielen zu erzählen, die alle verstehen. Aber Spass beiseite. In einem wissenschaftlichen Text ist eine gewisse Komplexität natürlich unumgänglich, weil er sonst nicht mehr der Wahrheit entspricht. Je vereinfachter die Inhalte wiedergegeben werden, desto mehr besteht die Gefahr, dass sie dogmatisch werden. In der Wissenschaft gibt es keine letzte Wahrheit, sondern immer nur die wahrscheinlichste Annahme. Wissenschaftliche Theorien können falsifiziert oder müssen verfeinert werden, darin besteht ja ihr fundamentaler Unterschied zur politischen Ideologie oder zum religiösen Dogma, wo man letztlich einfach zu glauben hat. Das habe ich spannend gefunden. Bei vielen Dingen im Alltag ist es ja so wie bei der Religion. Wir müssen glauben und darauf vertrauen, dass die Schwerkraft funktioniert und die Zeit messbar ist, auch wenn Einstein und die Quantenphysik das relativiert haben mögen. Im Alltag ist es durchaus nützlich, das Vordergründige zu sehen und das Hintergründige zu vernachlässigen. Man muss das Vertrauen haben, man muss daran glauben, dass es so funktioniert. Aber ich finde es natürlich viel spannender, auch das Hintergründige zu sehen.

Wie gut kannst du von den Einkünften aus deinen Auftritten und Medieneinsätzen leben – oder müsste man eher «überleben» sagen?

Ich nage nicht am Hungertuch, was man mir ja auch ansieht. Im Moment kann ich gut von meinen Auftritten leben. Aber ich weiss, dass das relativ schnell ändern kann. Von einem Tag zum anderen ist man nicht mehr gefragt. Es gibt sozusagen Prominenzwellen – und das ist auch gut so. Ich bin froh, dass ich zwei abgeschlossene Hochschulstudien habe und deshalb jederzeit entweder in meinen ursprünglichen Beruf zurück oder als Dozentin oder Workshopleiterin tätig sein kann. Ich habe keine Angst.

Musst du manchmal auch Aufträge übernehmen, hinter denen du nicht 100ig stehen kannst?

Da ich mich in der Position der Hofnärrin sehe, die den Leuten den Spiegel vorhält, nichts ganz ernst nimmt und sich über alles lustig macht, nehme ich auch Aufträge von Auftraggebern an, hinter deren Produkten ich vielleicht nicht ganz stehen kann. Manchmal habe ich das Gefühl, ich bin ein wenig deren Feigenblatt. Sie bescheinigen sich dadurch, dass sie eine Satirikerin einladen, selbst die Fähigkeit zur Selbstkritik. Manche lieben es fast ein bisschen, wenn man ihnen »an den Karren fährt«. Ich denke es ist der gleiche Effekt wie wenn ein Mensch, der sehr viel Macht im Geschäftsleben oder in der Politik hat, zu einer Domina geht, weil er auch einmal gedemütigt und ausgepeitscht werden möchte. Insofern ja, ich nehme auch solche Aufträge an, aber meine Seele würde ich nicht verkaufen. Für ein Unternehmen oder ein Produkt, hinter dem ich nicht stehen könnte, würde ich keine Werbung machen. Solange ich es vermeiden kann, möchte ich überhaupt keine kommerzielle Werbung machen.

 

Während der Politsendung »Arena« auf SRF 1 erstellst du ein gereimtes Instantprotokoll der Sendung, das du am Schluss vorträgst. Ich bewundere, wie du das macht, weil ich dazu nicht fähig wäre.

Es freut mich, wenn die Leute das sagen, denn sonst müsste ich ja befürchten, dass mir jemand meinen Job wegnimmt. Aus diesem Grund bin froh, dass das ein Alleinstellungsmerkmal von mir ist. Natürlich könnten es die meisten nicht, das ist ja auch nicht ihr Beruf. Es ist ja eben meine Spezialität, dass ich genau das kann. Ich habe kein handwerkliches Geschick und kann auch nicht gut singen, aber denken, und zwar schnell, Dinge in Worte fassen und vielleicht eben Zusammenhänge schaffen, wo vielleicht gar keine sind, die aber die Sachverhalte unter einer neuen Perspektive erscheinen lassen – das habe ich jahrelang trainiert.

Seit deinen Medienauftritten als Protokollantin in der »Arena« und in der Radiosendung «Die dargebotene Faust» wurdest du einem breiten Publikum bekannt. Wie gehst du mit dieser Prominenz um? Was ist es für ein Gefühl, berühmt zu sein?

Ich kann es schlecht beurteilen. Ich hatte vor neun Jahren meinen ersten Poetry-Slam-Auftritt, und dann bin ich nach und nach in der Kleintheaterszene bekannt geworden. Deshalb ist das mit der »Berühmtheit«, also dass man mich ab und zu auf der Strasse erkennt, schleichend gekommen. Und es ist ja nicht mehr so wie früher. Wer schaut heute überhaupt noch SRF? Wenn vor dreissig Jahren jemand im Fernsehen war, war er berühmt. Das ist nicht mehr so, und da bin ich eigentlich froh drum. Ich gehe gern durch die Stadt, ohne dass jemand ein Autogramm von mir will. Obwohl: Gerade vorhin ist da draussen eine Frau zu mir gekommen und hat gesagt: «Ich muss Ihnen das jetzt einfach sagen: Sie haben es wirklich gut gemacht.» Ich mache solche Zusammenfassungen wie in der Arena auch an Konferenzen, Tagungen und Kongressen, und auch letzte Woche an einem grossen Medienkongress im KKL bastelte ich ein solches Instant-Protokoll zusammen. Offenbar sass diese Frau da auch im Publikum. Solche Komplimente sind superschön, wenn sie nicht zu häufig vorkommen, und freuen mich wirklich, und sogar ich, die sonst eher selten lächelt, lächle dann manchmal kurz.

In der Arena begegnest du Politikerinnen und Politikern unterschiedlichster Provenienz. Wie erlebst du diese?

Egal, welchen Titel oder welche Funktion jemand hat, die Politikerin oder der Politiker ist ein Mensch, dem oder der ich zunächst mal auf Augenhöhe begegne. Je mehr Macht, Geld und Einfluss Menschen haben, desto frecher bin ich natürlich zu ihnen.

Nehmen die das gelassen hin?

Die nehmen es jedenfalls viel gelassener hin als ihre Fans.

Wie kam es zu deinem Arena-Engagement?

Ich ergriff selbst die Initiative, um in die Arena zukommen, ich wurde nicht geholt. Ich meldete mich bei den Macherinnen und Machern und schlug ihnen vor, diese Protokolle zu machen. Ich sagte zu ihnen: Ihr wisst es vielleicht noch nicht, aber ihr braucht mich: damit die Leute die Sendung wieder von Anfang bis Schluss verfolgen, denn wenn ich das Protokoll der ganzen Arena mache, muss man von Anfang an dabei sein, sonst versteht man meine Pointen nicht. Ich bin die richtige Frau dafür. Ruft mich doch an, wenn ihr auch wisst, dass ihr mich braucht. Dann habe ich das Ganze vergessen, bis ein paar Monate später der Anruf mit der Zusage kam.

Ich weiss, es gibt wahrscheinlich mindestens ebenso viele Leute, die das Protokoll den grössten Bockmist finden, wie Leute, die davon begeistert sind. Ich kann das sogar nachvollziehen, denn eigentlich ist die Arena eine Politsendung und kein Kasperlitheater. Das Gute daran: Wenn einem das nicht passt, kann man die ganze Arena ungestört schauen und am Ende, kurz vor dem Protokoll, einfach abstellen.

Die ganze Sendung ist doch eine Inszenierung, eine Show. Und durch deinen Abschluss wird dieser Showcharakter auch aufgezeigt.

Ja, natürlich. Im Vergleich mit anderen Ländern ist die Show aber noch harmlos. Als Repräsentanten einer direkten Demokratie, in der die einzelne Politikerin nicht so viel Macht anhäuft, gehen wir viel weniger hart miteinander um.

Und trotzdem gibt es viele unfreiwillige satirische Momente. Deshalb schau ich mir die Sendung überhaupt an. Weil ich es interessant finde, wie sich die Eingeladenen verkaufen. Diesen Blickwinkel hast du ja auch.

Absolut.

Du betonst gerne deine Herkunft als Bauerntochter aus dem Aargau. Inwiefern hat dich deine Herkunft geprägt?

Das kann ich als Betroffene wahrscheinlich gar nicht so beurteilen wie jemand, der das von aussen beurteilt. Ich denke zum Beispiel, dass eine Hazel Brugger mir artverwandt ist – und sie ist alles andere als eine Bauerntochter. Sie ist die Tochter von Akademikern und kommt aus der Agglomeration Zürich. Allerdings gibt es einen Unterschied zwischen Hazel und mir: Bei mir hat viel länger gedauert, bis ich in die Kulturszene hineingekommen bin. Mit 20 kannte ich nichts und niemanden. Ich hatte keine Förderer und musste mir mein ganzes Beziehungsnetz selbst erarbeiten. Wenn du vom Bauernhof kommst und nicht mal Nachbarn hast und es dann trotzdem schaffst, gibt dir das Selbstvertrauen im Sinn von: Ich habe das alles selbst geschafft. Die andere Prägung besteht in einer gewissen Bodenständigkeit und Schollenverbundenheit. Ich habe sicher einen anderen Bezug zur Natur, zu Tieren usw. als die Leute, die hier auf der Josefswiese in Zürich sind. Als Kind habe ich auch Katzenbabys getötet. Oder Mäuse, deren Schwänze ich im Dorf für 20 Rappen abgegeben habe.

Was bedeutet für dich Humor?

Das ist eine sehr philosophische Frage. Da müssten wir ein Gespräch führen, das nachher mindestens sieben Seiten lang ist. Andreas Thiel hat ja ein ganzes abendfüllendes Programm darüber gemacht, was Humor ist und was er bedeutet. Ich bin natürlich froh, wenn die Menschen einen Humor haben, der sie die Dinge, die ich auf die Bühne bringe, lustig finden lässt. Ich selber habe nicht so viel Humor. Es ist selten so, dass ich wegen etwas schallend lachen muss – ausser aus einem ganz archaischen Urtrieb heraus, zum Beispiel, wenn ich eine unfreiwillige Slapstick-Situation beobachte. Als Publikum bin ich ein richtiges Arschloch. Wenn ich im Publikum eines Kabarett- oder Comedy-Anlasses sitze und das, was ich sehe, richtig gut ist, denke ich: Scheisse, warum ist mir das nicht in den Sinn gekommen. Diese Pointe hätte gern ich geschrieben!

Könntest du dir vorstellen, selber in die Politik einzusteigen?

Nein, definitiv nicht. Ich könnte das Polittheater nicht ernst nehmen. Meine Schwester ist Grossrätin im Kanton Aargau. Sie hat auch einen Nationalratswahlkampf mitgemacht, bevor sie kantonale Parlamentarierin wurde. Ich bekam den ganzen Wahlkampf mit, denn ich war eine ihrer Wahlkampfhelferinnen und half ihr zum Beispiel, Slogans zu schreiben. Dabei bekam ich mit, wie es in den Parteien hinter den Kulissen so zu und her geht. Das ist wirklich Realsatire, ich konnte manchmal nur noch lachen. Wenn ich mich dem unterordnen und gegen aussen dahinter stehen müsste und mich nicht lustig darüber machen dürfte, würde es mich zerreissen. Die Parteipolitik ist mir auch zu dogmatisch.

Was bedeutet für dich gute Politik?

Es braucht wohl einen gewissen Idealismus. Wenn man den Job als Politikerin oder Politiker heutzutage noch macht, wo man der Fussabtreter der Nation ist, sollte man an etwas glauben. Man muss eine Vision davon haben, wohin man gelangen will – im Wissen darum, dass man wahrscheinlich nie dort anlangt. Und dann aber pragmatische Entscheide fällen.

Hier ist ein Auftritt von Patti Basler zu sehen.

Dieses Interview erscheint in der nächsten Ausgabe des aufbruch am 29. November 2018

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