Katholische Kirche Schweiz – wohin?

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(Foto: Robert Weller)
(Foto: Robert Weller)

Angeregt durch den Fokus-Beitrag in aufbruch Nr. 218 über den Riss, der die Schweizer Bischöfe entzweit, hat sich der Fribourger Pastoraltheologe Leo Karrer an seinen Schreibtisch gesetzt und seine Überlegungen zu diesem umstrittenen Thema zu Papier gebracht.  Sein Fazit: „Die geschichtlich gewachsene Kirchenordnung muss sich in der Spannung zwischen der Heils-Botschaft an alle Menschen und den verwirrenden Realitäten des Lebens wandeln und diensttauglich werden.“ Es geht um Brücken bauen, nicht um statische Brückenpfeiler. Ein flammendes Plädoyer für  (Red.)

Von Leo Karrer                                                                                

Leo Karrer: "Die Gefahr bei uns und in dieser Kirche ist doch, dass Gott zu klein und Kirche zu gross gedacht wird. (...) Die Kirche dient einer Liebe, die sie aber nicht selber erfüllt, sondern Gott.
Leo Karrer: „Die Gefahr bei uns und in dieser Kirche ist, dass Gott zu klein und Kirche zu gross gedacht wird. (…) Die Kirche dient einer Liebe, die sie aber nicht selber erfüllt, sondern Gott.

1. Alarm — Beunruhigende Signale?
Im aufbruch vom 4. Februar dieses Jahres liest man „Riss entzweit Schweizer Bischöfe“ und „Bischöfe sitzen im Glashaus“. — Dies signalisiert zunehmende Spannungen zwischen rückwärts orientierten und vorwärtsdrängenden Kräften. Viele, denen Kirche am Herzen liegt und deshalb auf den Magen drückt, fragen bekümmert, was ist denn los? Was könnte trotzdem zum langen Atem in dieser Krisensituation verhelfen? Unverzichtbar ist einmal, genauer hinzuschauen.
Einige „Vorkommnisse“ seien in Erinnerung gerufen. Die katholische Allianz „Es reicht“ hat schon vor bald zwei Jahren gegen Verlautbarungen des Bischofs von Chur im Zusammenhang mit der eucharistischen Gastfreundschaft und mit der Zulassung zur Kommunion für geschiedene Wiederverheirate ein klares Signal gesetzt. Bischof Charles Morerod, der derzeitige Präsident der Schweizer Bischofskonferenz, hat sich auf die Seite von Bischof Huonder geschlagen. Auch im Fall vom Pfarrer Bucheli (Bürglen) stellte er sich auf die Seite von Bischof Huonder. Im Jahre 2015 wurde Simon Spengler als Sprecher der Bischofskonferenz entlassen; und für die kommenden Monate wird die Redaktion der Schweizerischen Kirchenzeitung restrukturiert und neuen Kontrollen unterworfen.
Im letzten Herbst überraschte der Hirtenbrief zum Predigtverbot für Laien, von dem sich dann die Bischöfe von Basel und St. Gallen sofort distanzierten. Die engagierten Seelsorger und Seelsorgerinnen sind jedoch enorm brüskiert worden. Im Kontext damit sind Verlautbarungen des Bischofsvikars Alain de Raemy für Deutschfreiburg zu sehen. Er begrüsste seinen neuen Konsultor zur Mitarbeit mit den Worten: „im Rahmen der von mir gewollten Umstrukturierung und personellen wie inhaltlich-theologischen Neuausrichtung der kirchlichen Pastoral in Deutschfreiburg“. Und: Dieses so zentralistisch und eigenmächtig handelnde kirchliche System sendet einen neuen Nuntius in die Schweiz, der schon in den ersten Wochen gegen alle Klugheit Anstoss erregte, u.a. mit der Meinung, dass Pfarreien ohne Priester aufgehoben werden sollen…
Diese ausgewählten Fakten aus jüngster Zeit sollen nur erklären, wie nötig eine Rechenschaft über den künftigen Kurs der Kirche und über die pastoralen Wege im Horizont der Botschaft des Evangeliums ist. Eine realitätsferne Dogmatik verrät das seelsorgliche Anliegen.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA2. Kirche im Umbruch: Konflikt mit dem Konflikt
Viele engagierte Christinnen und Christen leiden an der Konstitutionsschwäche der Kirche. Die Ursachen für den schwindenden Einfluss der Kirche(n) haben zuerst mit gesellschaftlichen Strömungen und geschichtlichen Entwicklungen zu tun. Aber die Kirche selber ist in Krise geraten. Das Schifflein Petri erlebt schweren Seegang. Was gestern noch unverbrüchlich katholisch war, wird heute von vielen in Frage gestellt. Das Bröckeln des früheren Bollwerks und des volkskirchlichen Milieus zeigt, dass etwas zu öffnen und zu säen ist, was dem Menschen heute Orientierung schenken kann und unter heutigen Bedingungen religiöse Heimat sein könnte.
In diesem Prozess spielte und spielt das II. Vatikanische Konzil (1962-1965) eine entscheidende Rolle. Wir haben es als dynamischen Prozess des Aufbruchs aus einer statischen Organisation und aus einer doktrinären und moralisierenden Enge in Erinnerung. Die Kirche lernte, über sich unter den Bedingungen einer sich massiv verändernden Welt nachzudenken. Das Konzil war sozusagen ein Durchlauferhitzer für eine atmosphärische und praktische Öffnung der Kirchenbasis bzw. des sog. Volkes Gottes. Diese Umbrüche an der Basis haben zu verschiedenen Kirchenbildern und zu polarisierenden Fraktionen geführt. Das ist eigentlich nicht erstaunlich. Alles hat sich im katholischen Erscheinungsbild verändert: das Verständnis von Kirche, Christsein und Seelsorge, die pastoralen Wege und die Sozialformen wie z.B. Pfarrei und neue Seelsorgeeinheiten… Zu nennen sind auch die neuen Kategorien von Seelsorgern/innen bzw. das kirchliche Betriebspersonal, das auf der Ebene der Seelsorge und des kirchlichen Wirkens den Klerus sozusagen „relativiert“ hat. Das Monopol hat Konkurrenz erhalten. Alles ist in Bewegung. Nicht bewegt hat sich jedoch das klerikale, zentralistisch übersteuerte und patriarchale System unserer Kirche. Es ist vor-konziliar stecken geblieben.

Leo Karrer: "Die klerikale Hierarchie und die geschichtlich gewachsene Sozialgestalt der Kirche sind sakralisiert worden: heilige Kirche, Heiliger Vater, Heiliger Stuhl, göttliches Recht..."
Leo Karrer: „Die klerikale Hierarchie und die geschichtlich gewachsene Sozialgestalt der Kirche sind sakralisiert worden: heilige Kirche, Heiliger Vater, Heiliger Stuhl, göttliches Recht…“

Die Gefahr bei uns und in dieser Kirche ist doch, dass Gott zu klein und Kirche zu gross gedacht wird. Hier könnten sich Bekehrungsschritte anbahnen, denen auf Dauer konkrete Reformen anschliessen müssten. Die Kirche dient einer Liebe, die sie aber nicht selber erfüllt, sondern Gott.

In dieser Spannung sind Reformwünsche akut geworden, die vor dem Konzil kaum eine Stimme hatten. Reformanliegen wie z.B. Mitsprache in synodalen Formen, Gleichberechtigung von Frauen und Männern, ökumenische Öffnung, Zölibat usw. wurden laut und lauter, aber von der Kirchenleitung immer mehr zurückgewiesen. So gab es auch die Verzögerung unserer nachkonziliaren Naherwartungen auf energische Reformschritte hin.
Mangelnde Gesprächsbereitschaft lässt aber erst recht Konflikte anstauen und reizt zu charismatischer Dreistigkeit: „Es reicht…“ Analysen und Wegmarkierungen für den Weg in die nächste und weitere Zukunft gibt es zu Hauf. Nennen möchte ich nur Aspekte, die stärker zu beachten sind. Das Problem liegt m.E. nicht zuerst in der praktischen Hilflosigkeit der Verantwortlichen, die strittigen Punkte auf kurz-, mittel- und langfristige Reform-Ziele hin anzugehen. Das ist bei einem weltweiten Geisteskonzern wie die katholische Kirche alles andere als leicht. Das Problem liegt aber darin, dass die theologisch möglichen und pastoral notwendigen Reformen tabuisiert und abgewehrt und dass sie nicht lösungsorientiert und mutig angegangen werden. Das vergiftete die Atmosphäre. Denkverbote verursachen auch in der Kirche mentale und spirituelle Infektionen. Die Einheit der Kirche in ihrer konkreten Gestalt sei gottgewollt und damit unfehlbar, wird ohne Rücksicht auf den geschichtlichen Werdegang der Kirche behauptet. Die klerikale Hierarchie (heilige Herrschaft) und die geschichtlich gewachsene Sozialgestalt der Kirche sind sozusagen sakralisiert worden: heilige Kirche, Heiliger Vater, Heiliger Stuhl, göttliches Recht, heiliges Konzil, heilige Inquisition… Die sichtbare Versammlung und die geistliche Gemeinschaft wurden vermischt. Die Unfehlbarkeitserklärung des Papstes ist auch im Rahmen dieser Mystifizierung zu verstehen.
Diese Sakralisierung wirkte sich nicht nur auf das System der Kirche aus, sondern auch psychologisch auf die sog. Amtsträger der Kirche. Sie wurden persönlich als Geistliche, in der Rolle als Gnadenvermittler und als Geweihte auch mental aufgewertet. Die heilige Rolle stärkte und „schützte“ dann z.T. auch das subjektive Selbstwertgefühl, narzisstische Anteile und das, was die Psychologie „Über-Ich“ nennt. Leicht fühlte man sich überlegen. Dies ist nicht zu verallgemeinern. Aber viele innerkirchliche Widerstände gegen Reformschritte, die natürlich auch so etwas wie Chaos verursachen können, haben viel mit Psychologie bzw. Wirklichkeitsverhalten zu tun und oft wenig mit Theologie. Was ist das eigentliche Thema hinter all unseren Themen und Rollen?
So kommt es auch, dass die heilige und unfehlbare Kirche für Konfliktbereinigung, für faire Prozessabläufe und für synodale Mitverantwortung keine Vorsorge und keine hilfreichen Instrumente vorgesehen hat. Es gibt den Konflikt mit dem Konflikt. Man hatte ja im Verlauf der Geschichte selbst die menschliche Organisation und ihre Macht zum Glaubenssatz erhoben. In dieser „winterlichen Stimmung“ (Karl Rahner) durchbricht Papst Franziskus gerade diese Tabus, Mentalitäten und Diskussionsverbote, die die Kirche so statisch und unbeweglich — auf der Ebene des Systems, nicht in ihrem pastoralen Handeln — erstarren liess. Seine Weihnachtsansprache am 22. Dezember 2014 an die Oberen der vatikanischen Kurienbehörden und viele seiner Impulse haben das Bild einer idealen Kirche radikal in Frage gestellt und nach dem konkreten Dienst der Kirche in der heutigen Welt gefragt. Damit ist etwas geschehen, was sich auf Dauer heilend und befreiend auswirken kann. Die Gefahr bei uns und in dieser Kirche ist doch, dass Gott zu klein und Kirche zu gross gedacht wird. Hier könnten sich Bekehrungsschritte anbahnen, denen auf Dauer konkrete Reformen anschliessen müssten. Die Kirche dient einer Liebe, die sie aber nicht selber erfüllt, sondern Gott. Sie ist geerdetes Sakrament und nicht abgehobene Sakralität. Darum darf man dankbar sein für die konkrete Kirche mit all ihren menschlichen Wunden und Wundern. Letztlich geht es um die Fragen der Menschen im Horizont der Gottesfrage.

3. Und jetzt?… Brückenbauer/innen
Für Konflikte und Mitsprache in einer synodalen Kirche — nicht gegen den Papst, sondern mit ihm, und nicht gegen das Volk Gottes, aber mit ihm — sind wir institutionell nicht gut vorbereitet. Die geschichtlich gewachsene Kirchenordnung — mit all dem Reichtum ihrer Dienste, Charismen, Symbole und Solidaritäten — muss sich in der Spannung zwischen der Heils-Botschaft an alle Menschen und den verwirrenden Realitäten des Lebens wandeln und diensttauglich werden. Man kann dann Tradition nicht als Repetition des schon immer Gewussten retten und den Phantomschmerz der Ewiggestrigen beflissen bedienen.

Karrer: "Es geht um die Nähe zu den Menschen und um eine kritisch-prophetische Präsenz in der Gesellschaft. So ist alles zu begrüssen, was Dialog, Solidarität und faire Streit ermöglicht." (Fotos: wsb)
Karrer: „Es geht um die Nähe zu den Menschen und um eine kritisch-prophetische Präsenz in der Gesellschaft. So ist alles zu begrüssen, was Dialog, Solidarität und faire Streit ermöglicht.“ (Fotos: wsb)

Auf diesem Weg als Umbruch zwischen Abbruch und Aufbruch sollen Reformen und Schritte aufeinander zu wachsen und reifen. Sie sollten nicht einfach von oben dekretiert oder verweigert werden. In Konflikten gibt es auch Reibereien und Streit. Damit ist doch zu rechnen, ohne dass man das sofort verübelt. Dann wäre zu wünschen, dass man trotz Gegnerschaften nie Feind wird. Deshalb sind auch in der Schweiz alle Initiativen, Bewegungen und engagierte Gruppen bis hin zur Pfarreiinitiative, Verein Tagsatzung, Katholische Dialoge (Romerohaus), Herbert Haag-Stiftung usw. zu fördern, die Brücken zueinander bauen und einander spirituell den Mut zum langen Atem — in Hoffnung — verstärken. Damit werden auch ökumenisch und interreligiös Brücken gebaut, nicht Brückenpfeiler als Grenzmarkierungen. Es geht um die Nähe zu den Menschen und um eine kritisch-prophetische Präsenz in der Gesellschaft. So ist alles zu begrüssen, was Dialog, Solidarität und faire Streit ermöglicht. Dabei muss man für die nächsten Schritte nicht warten, bis Rom bereit ist und grünes Licht signalisiert. Auch sog. progressive Kräfte warten oft auf die offizielle Erlaubnis. Das zeigte sich bei der letzten Bischofssynode zu Ehe und Familie. Vielleicht wird Papst Franziskus im bald erwarteten Schlussdokument nicht einfach von oben her verordnen, sondern den Ball irgendwie an die Basis zurückspielen.
Auch Reformanliegen müssen zuerst vom eigenen Innen her reifen. Auch in einem reformbedürftigen System ist eine richtige Praxis möglich. Das ist unsere persönliche Verantwortung. Und wenn wir dabei auch an eigene Grenzen stossen und eventuell leidige Konflikte entzweien, so ist m.E. vielversprechend, einander im persönlichen Gebet nicht auszuweichen, sondern sich gegenseitig einzubeziehen und so gemeinsam vor Gott zu kommen — denn Gott ist „gross“.

3 Gedanken zu „Katholische Kirche Schweiz – wohin?“

  1. „Stirbt Jesus am Christentum?“, titelte vor bald 40 Jahren Martin Koestler in einem damals Aufsehen erregenden Buch. Stirbt die Kirche am Dogma, möchte ich an Anlehnung an diesen Titel formulieren. Was soll der unsinnige Disput über die Zulassung von Laientheologen zur Predigt während der Messe im Zeitalter der rapid sinkenden Priester- und massiv sinkenden Gläubigenzahlen? Was ist denn wichtiger, eine gute Predigt eines Laientheologen oder eine schlechte Predigt eines Geweihten? Es erstaunt mich nur, dass sich Papst Franziskus auf diese unfruchtbare Diskussion einlässt, wie die sanfter Rüge an die Schweizer Bischöfe anlässlich ihres kürzlichen ad-Limina Besuches in Rom zeigt. Diese Vorschrift des Canonischen Rechts entspricht einem Kirchenbild der Kirche als Sakrament, als Heilsanstalt, wo eine spezielle Berufsgattung für die Spendung der Heilsgaben verantwortlich ist, die geweihten Priester. Ich dachte, dass dieses Bild durch das 2. Vatikanische Konzil etwas korrigiert wor-den ist und die Kirche mit dem Volk Gottes gleichgesetzt wurde. Aber diese Neuinterpretation scheint im Vatikan noch nicht angekommen zu sein. Was unter den gegebenen Umständen wirklich dringend Not täte, wäre alle Laientheologen und Theologinnen zu weihen. Dann wäre der Priestermangel nicht aus der Welt geschafft, aber doch ziemlich entschärft.
    Die Kirche als Heilsanstalt. Diese Vorstellung war absolut unmöglich im jüdischen Kontext des Urchris-tentums, wo sich im Andenken an die Aufforderung Jesu „tut dies zu meinem Andenken“ völlig undog-matische Mahlgemeinschaften bildeten, um im Brotbrechen des hingerichteten Meisters zu gedenken. Ich finde nicht einmal in den paulinischen Schriften Ansätze, welche zum theologischen Abstraktrum einer „Kirche als Heilsanstalt“ hätten führen können. Möglich war dies nur im hellenistischen Kultur-raum, also im damaligen römischen Reich, mit den vorherrschenden Denkmustern der vielfältigen grie-chischen Philosophie. So konnte denn schon in der ersten Hälfte des 3. Jh. n. Chr. – also bereits ca. 100 Jahre vor dem ersten Konzil von Nicaea 325 n. Chr. – Bischof Cyprian von Karthago ausrufen „ext-ra ecclesiam nulla salus“, ausserhalb der Kirche gibt es kein Heil. Darauf baute dann die philosophisch ausgerichtete Theologie ihr gewaltiges dogmatisches Gebäude auf. Aber was soll der moderne Mensch damit anfangen? Der moderne Mensch, der immer noch geprägt ist vom Bewusstsein der Machbarkeit aller Dinge, vom unaufhaltsamen Fortschritt der Wissenschaft, von der Eroberung des Weltalls durch die Raumfahrt – Allmachtsfantasien, gewiss, aber sie existieren nun einmal. Was aber der moderne Mensch sehr wohl verstehen kann, ist die Urintention Jesu, die simple, aber revolutionäre Botschaft Jesu vom Reich Gottes, und um diese zu verkünden und weiterzutragen, bedarf es nicht unbedingt einer Weihe.

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  2. Das röm.-kath. System ist in seinem Verständnis als „Heilsanstalt“ anachronistisch und leider auch immer noch eurozentrisch unterwegs. Ob Gott sich darin noch finden lässt, ist mehr als fraglich. Jeschua ben Mirjam wollte keine Kirche gründen. Er war und blieb Jude und seinen Mitmenschen ermächtigend zugewandt.

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  3. So patriarchal-klerikal unterwegs sind sonst nur noch die schiitischen Geistlichen im Iran. Nicht von ungefähr hat eine Delegation der Schweiz. Bischofskonferenz vor ein paar Jahren diesen einen Besuch abgestattet: Gleich und gleich gesellst sich halt gern!

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