Aktuelle Ausgabe
aufbruch 269 vom 14. August 2024
Vom Ansehen und von Ansichten
Am Anfang der grossen Weltreligionen stehen bedrohte Minderheitsansichten, die sich zu prächtigen Systemen mit Ansehen entwickel- ten. Aber nicht alles läuft rund.
Weitere Themen:
La Kinderfabrik. Ledige junge Mütter wurden bis in die 70er-Jahre im Foyer St-Joseph im abgelegenen Jura oft zur Adoption genötigt. Der Film »Né à Belfond. Versteckt geboren« bringt einen Stein ins Rollen.
Die Kaffee-Produzentinnen. Tausende Frauen in Ruanda haben die Kaffee-Produktion nach dem verheerenden Genozid 1994 neu aufgebaut und wiederbelebt. Sie verändern etwas in dem ostafrikanischen Land.
Andere Sicht auf Klimakrise. Die Journalistin Ugochi Anyaka-Oluigbo erzählt eine andere Geschichte als Mainstream-Medien über Zusammenhänge von Umweltverwüstung, Klimawandel und Migration.
Die neusten Beiträge aus dem Blog
Packender Animationsfilm über den Ersten Golfkrieg: „Die Sirene“
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Zwischen Erfolg und Herausforderung: Islamischer Religionsunterricht an Schweizer Schulen
Islamischer Religionsunterricht an öffentlichen Schulen bleibt in der Schweiz eine Rarität. Im Vergleich zum weit verbreiteten konfessionell-christlichen Religionsunterricht beschränkt sich ein entsprechendes Angebot für muslimische…
Berührendes Sozialdrama: Wenn ich nur Winterschlaf halten könnte
Ulaanbaatar, Jurtenviertel am Stadtrand, Winter: Hier lebt der 15-jährige Ulzii zusammen mit seinen drei jüngeren Geschwistern und der Mutter in prekären Verhältnissen. Die Familie stammt…
Nackte Fragen auf dem Weg hin zu Weihnachten
Es ist Dezember geworden – Zeit des Advents, der Ankunft. Menschen auf der ganzen Welt bereiten sich in den letzten Wochen auf die Ankunft Jesu…
»Denken Sie die Präsenz des anderen mit«
Karl-Josef Kuschel schreibt Gottesleidenschaft ganz gross. Der 75-jährige Theologe befasst sich mit dem Jesus der Literaten und plädiert iminterreligiösen Gespräch für die Einübung der Achtsamkeit…
«Die Pfarrei ist nicht dasselbe wie der Vatikan»
Schock, Empörung und Kirchenaustritte halten auch knapp drei Monate nach der Studie über die Missbrauchsfälle der katholischen Kirche in der Schweiz an. Wie damit umgehen?…