Flüchtlinge: Freie Niederlassung für alle

Die von über 100 Theologinnen und Theologen lancierte Migrationscharta fordert freie Niederlassung für alle und heisst Flüchtlinge willkommen in einer solidarischen Gesellschaft. Die Schweizer Bischofskonferenz, der Schweizerische Evanglische Kirchenbund sowie die Landeskirchen seien gefordert, sich dezidierter für eine menschenwürdigere Migrationspolitik einzusetzen. Dies unterstreicht Mit-Initiant Christoph Albrecht SJ vom Jesuiten Flüchtlingsdienst Schweiz. (Foto: amnesty.ch) Die von über 100 Theologinnen und Theologen lancierte Migrationscharta fordert freie Niederlassung für alle und heisst Flüchtlinge willkommen in einer solidarischen Gesellschaft. Die Schweizer Bischofskonferenz, der Schweizerische Evanglische Kirchenbund sowie die Landeskirchen seien gefordert, sich dezidierter für eine menschenwürdigere Migrationspolitik einzusetzen. Dies unterstreicht Mit-Initiant Christoph Albrecht SJ vom Jesuiten Flüchtlingsdienst Schweiz. (Foto: amnesty.ch)

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Ach Gott, die Heilige Familie!

Heilige Familie
Auf der Familiensynode im Oktober wird es ums Ganze gehen. Reformiert Rom seine harte Ehelehre? Nördlich der Alpen hoffen die Katholiken es. Doch die Welt hat Probleme, die die Debatte in einem grellen Licht erscheinen lassen. Thomas Seiterich über Vielehen, Armut als Ehekiller und Sex als peinliches Thema. Mehr

Wie Bräuche befreien können

Xaver Thali Cover13403_FullViewDiakon Joseph Thali hat ein Buch vorgelegt, das dazu beiträgt, die Bräuche in der katholischen Kirche neu zu beleben. Das Buch zeigt, wie Bräuche eine befreiende Kraft entwickeln können und helfen, für eine Welt einzutreten, wo jede und jeder Platz haben. Oder wie Thali sagt: JedeR König sein darf.

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Die Flüchtlingskatastrophe und die Schweiz

Weltweit befinden sich 60 Millionen Menschen auf der Flucht – so viele wie seit dem letzten Weltkrieg nicht mehr. Und es sieht nicht so aus, als würde sich die Situation in nächster Zeit zum Besseren ändern. Vor diesem Hintergrund ist auch die Schweiz gefordert. Eine Tagung am 20. Juni im Zentrum Karl der Grosse in Zürich fragte nach Hintergründen und Perspektiven, liess Betroffene zu Wort kommen und debattierte die Schweizer Flüchtlingspolitik. Von Christian Urech

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Ein Papst setzt auf grün

Amazonas-Regenwald von oben, geliebt von Papst Franziskus (rechts): Am 18. Juni 2015 stellte der Mann aus Lateinamerika, der jetzt im Vatikan wohnt und regiert, seine Umwelt-Enzyklika vor. Es ist die erste Enzyklika in der Geschichte der katholischen Kirche, die sich radikal der ökologischen Frage annimmt. (Fotos: pa/Spaziani; istockphoto/salparadis) Dieser Text stammt von der Webseite https://www.publik-forum.de/Religion-Kirchen/ein-papst-setzt-auf-gruen des Internetauftritts von Publik-Forum Amazonas-Regenwald von oben, geliebt von Papst Franziskus (rechts): Am 18. Juni 2015 stellte der Mann aus Lateinamerika, der jetzt im Vatikan wohnt und regiert, seine Umwelt-Enzyklika vor. Es ist die erste Enzyklika in der Geschichte der katholischen Kirche, die sich radikal der ökologischen Frage annimmt. (Fotos: pa/Spaziani; istockphoto/salparadis) 

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„Ich bin ein Kommunist, der an Gott glaubt“

Im Ringen um mehr Gerechtigkeit gibt der Genfer Soziologe Jean Ziegler mit seinem neuen Buch „Ändere die Welt!“ Einblick in die tragenden Säulen seines Denkens. Das Evangelium führt den Vizepräsidenten des beratenden Ausschusses des UNO-Menschenrechtsrats zu radikalen Einsichten. Und erstmals spricht der Bestseller-Autor öffentlich über seinen Übertritt vom Protestantismus zum Katholizismus.

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Papst Franziskus im Clinch mit der Kurie

rom 234                                                                                                                                                                                                                    (Foto: Wolf Südbeck-Baur)

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