Schenken Sie den aufbruch zu Weihnachten

Wie haben Sie das vergangene Jahr, das sich schon bald wieder dem Ende zuneigt, erlebt? In unserer Wahrnehmung war es ein Jahr voller Widersprüche: Ein Jahr voller Kriege, Konflikte und Krisen, ein Jahr der Orientierungslosigkeit und der Ohnmacht, aber auch ein Jahr der Hoffnung mit einem neuen Papst, der zumindest in Ansätzen eine Reform der katholischen Kirche nicht mehr ganz unmöglich erscheinen lässt.

weihnachtsaktion2014In einem solchen Jahr ist eine Zeitschrift wie der aufbruch nötiger denn je: In einer Zeit, in der vereinfachende Erklärungen und Freund-Feind-Schemata im religiösen und politischen Bereich Hochkonjunktur haben, braucht es eine Stimme im Medienkonzert, die mit differenzierten und sachlichen Beiträgen Orientierung bietet.

Verschenken Sie Abo-Gutscheine des aufbruch zu Weihnachten.
Nennen Sie uns Adressen von möglichen Interessenten am aufbruch.

Damit schenken Sie Ihren Lieben acht Mal eine geballte Ladung „geistige Nahrung“ nicht nur für den Kopf, sondern auch für das Herz und die Seele. Gleichzeitig tragen Sie damit zum längerfristigen Überleben unserer unabhängigen Zeitschrift mit bei.

Wir bieten Ihnen Abo-Geschenkgutscheine zu drei verschiedenen Beträgen an, und zwar zum (gegenüber einem «normalen» Abo) verbilligten Spezialbetrag (CHF 68.-), zum Normalbetrag (CHF 88.-) oder zum Förderbetrag (CHF 108.-, inkl. ein Jahr Mitgliedschaft im Förderverein aufbruch).

Der Abo-Gutschein ist gültig, sobald er bezahlt ist, und kann in der Folge von der beschenkten Person zu passender Gelegenheit eingelöst werden (bis 31. Dezember 2015). Der Abo-Gutschein ist eine unvergängliche Geschenk.idee. Im Unterschied zum herkömmlichen Geschenk-Abo muss er nicht sogleich eingelöst werden, so dass Sie als Bezügerin oder Bezüger des Gutscheins in aller Ruhe auf die richtige Geschenk-Gelegenheit- also auf die richtige Person und auf den richtigen Zeitpunkt – warten können.

Wir danken allen aufbruch-Leserinnnen und Lesern ganz herzlich für ihre Treue zu unserer Zeitschrift. Und wir hoffen, dass sie auch weiterhin mit uns zusammen daran mitarbeiten, die Welt zu einem etwas freundlicheren – und im besten Sinn des Wortes: christlicheren – Ort zu machen.

Martina Läubli, aufbruch-Redaktorin
Wolf-Südbeck-Baur, aufbruch-Redaktor


Fehler: Kontaktformular wurde nicht gefunden.

Schreibe einen Kommentar