Lampedusa und die Flüchtlinge

Zu: »Wir hätten ja Platz« (Nr. 202/2013) Ich bin die Bürgermeisterin von Lampedusa. Ich wurde im Mai 2012 gewählt, und bis heute wurden mir bereits mehr als 400 Leichen von Menschen übergeben, die ertrunken sind, weil …

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Wir danken Ihnen ganz herzlich!

Der aufbruch führte im November/Dezember 2013 eine Gutschein- und Spendenaktion durch – zusammen mit einem Partnerunternehmen, der Telefonmarketingfirma Spiritline GmbH. Die Aktion war ein überwältigender Erfolg – fast 900 Gutscheine für aufbruch-Geschenkabos konnten …

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202: Der lange Abschied des Hans Küng

Der Jahrhundert-Theologe stimmt die Welt auf seinen Abschied von der Welt ein. Doch nicht alle Meilensteine seines Lebenswerks sind unbestritten. AKTUELL Jung und politisch. »Wir wollten unbedingt etwas tun«, sagten sich Jugendliche aus Thun – und lancierten …

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201: Saläre – Das Kreuz mit der 1:12-Initiative

Unabhängig vom Ausgang der Abstimmung über die 1:12-Initiative rückt sie die heikle Frage ins Zentrum, wie mehr soziale Gerechtigkeit zu erreichen ist. Politisch sind viele dafür, doch die Übermacht der real existierenden Marktwirtschaft nährt Zweifel. Am 24. November hat das Volk das …

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Taten statt Worte – Barmherzigkeit statt Dogmatismus

Spiegelonline beginnt seine Berichterstattung über das grosse Papstinterview vom 19.9 spektakulär: „Franziskus, der Reformer: Mit einem sensationellen Interview sprengt der Papst die Verkrustungen der Kirche. Seine für den Vatikan beispiellos progressiven Gedanken zur Sexualmoral sind eine Kampfansage an die Fundamentalisten – und rühren abtrünnige Katholiken zu Tränen“. Eine sorgfältige Analyse des Interviews bestätigt, was der Spiegel ankündigt. 

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200: 25 Jahre aufbruch – Ein waghalsiges Projekt

Am 28. November 1988 beginnt die bewegte und bewegende Geschichte einer ungewöhnlichen Zeitung. Dass heute die 200. aufbruch-Ausgabe druckfrisch auf dem Tisch liegt, ist ein kleines Wunder schweizerischer Zeitungsgeschichte. Der Blick auf …

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Petition: Frauen als Kardinäle

Appell von Theologinnen und Theologen an den Papst: Auch Frauen sollen den Papst wählen können Auf Initiative der Theologin Helen Schüngel-Straumann haben katholische Theologinnen und Theologen aus Europa und den USA einen …

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Petition: Frauen als Kardinäle – Unterschriften

Erstunterzeichner/innen der Petition Frauen als Kardinäle: Schweiz: Priorin Irene Gassmann OSB, Kloster Fahr (Zürich) Sr. Ingrid Grave OP, Zürich/Ilanz Hildegard Schmittfull, Katharina-Werk, Basel Veronika Meier, Katharina-Werk, Basel Verena Weber, Katharina-Werk, Basel Renate …

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Ergebnisse der aufbruch-Leserschaftsbefragung

Wir haben Ende 2012 eine Umfrage an ausgewählte aufbruch-AbonnentInnen verschickt. Schon der Rücklauf von 30 % der verschickten Umfragebögen zeigt, dass wir auf eine engagierte und interessierte Leserschaft zählen können. Man konnte die Umfrage übrigens auch online ausfüllen, was einige Personen genutzt haben.

Hier die wichtigsten Ergebnisse der Umfrage in Stichworten:

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Polymoney

«Polymoney» lenkt das Denken über Geld in neue Bahnen. Die Teilnehmenden dieses Geldspiels erleben die Schattenseiten hoher Zinse und experimentieren mit alternativem Geld. Mit dabei ist auch Spielentwickler Jens Martignoni, Dozent für …

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Babyklappen sind keine Lösung

Babyfenster nehmen Kindern das Recht, ihre Herkunft zu kennen Die Befürworter »werben« für mehr Babyklappen, weil man damit Kindstötungen vermeiden könne. Natürlich ist ein solches Argument für den Durchschnittsbürger einleuchtend. Die Mehrheit …

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198: Götzen, Geld und Gerechtigkeit

Das Christentum und die Vorherrschaft der Wirtschaft. »Gegen die sanfte Verblödung«: Ein Gespräch über Herausforderungen und Aufgaben, vor denen Christinnen und Christen heute stehen – und über »die Kraft, die Hoffnung gibt«. …

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197: Hausarbeiterinnen – illegal und unverzichtbar

Sie wischen, waschen, glätten und sorgen für eine sauber geputzte Wohnung, während ihre Schweizer Arbeitgeber einer wesentlich einträglicheren Erwerbsarbeit nachgehen. Eine der Hausarbeiterinnen ist Sirley Escobar. Sie erzählt von ihrem Alltag und ihren Ängsten, entdeckt und ausgeschafft zu werden. 15 Jahre arbeitete die Kolumbianerin illegal …

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