aufbruch 265 vom 22. November 2023

Sorge um die Seele

Auszeit vom Alltag

Sinnstiftende Sorge lebt davon, sich auf das konkrete Gegenüber einzulassen und auf das, was auf ihm lastet. So kümmert sich Seelsorge um die unverlierbare Würde des Menschen.

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Ein Fluss als Gottesgeschenk. Indigene in Peru besinnen sich auf ihre alten Traditionen und kämpfen für den Erhalt ihres Lebensraumes. Dabei bringen sie ein neues Konzept voran: Die Natur hat Rechte.

Gerangel. Die fortschreitende Säkularisierung und religiöse Pluralisierung fordern die Spezialseelsorge neu heraus. Konflikte zwischen Staat und Religionen um Qualitätsstandards bleiben da nicht aus.

1 Gedanke zu „265: Sorge um die Seele – Auszeit vom Alltag“

  1. Hoffen wir, dass die neue Zeitschrift eine ebensolche Zukunftsträchtige Gesinnung an den Tag legt wie der jetzige “ Aufbruch „.
    Wird der Konzern Röm.kath. Kirche nicht schnellstens reformiert – Umgebaut – Abschaffung des Zölibat, Frauen können Priesterin bis Päpstin werden. Gibt es neben Protesten die verhallen und vielen Zeit verplämmperten Gesprächen mit den Kirchenfürsten, wieder nur Scheinreformen. Fazit: Jede selbständige Kirchgemeinde muss sich jetzt durchringen – Ab sofort keine finanziellen Beiträge an die Bistümer mehr zu entrichten -. Ohne Mamon für die Kirche, lässt sich alsbald auch dieser verknozzte Konzern umbauen. Denn eine höhere Macht ist der Chef und nicht der Papst.

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