Beim Namen nennen

Kirchen und NGOs errichten am Flüchtlingstag vom 19./20. Juni in zehn Schweizer Städten öffentliche Mahnmale des Gedenkens. Text: Wolf Südbeck-Baur

mehr »

St.Gallen entdeckt seine Heilige neu

Vor über tausend Jahren lebte die heilige Wiborada von St.Gallen neben der Kirche St.Mangen als Eingeschlossene in einer Zelle. Dieses Jahr wagen zehn Frauen und Männer es, dem Leben und Wirken dieser Frau nachzuspüren, indem sie sich jeweils für eine Woche einschliessen lassen. Die Cityseelsorge der katholischen Kirche im Lebensraum St.Gallen hat zudem  ein vielseitiges ökumenisches Rahmenprogramm vorbereitet.

mehr »

Gottes Segen für homosexuelle Paare

Das Verbot des Vatikans, homosexuellen Paaren den Segen zu erteilen, ist skandalös. Der Widerstand dagegen riesig. Mehr als 2600 Seelsorgerinnen und Seelsorger, über 200 Theologieprofessorinnen und -professoren, etliche katholische Laienverbände, Religionslehrerinnen und Religionslehrer sagen Nein. Sie bekennen Farbe. Denn sie wissen: Segnen kann man nie genug.

mehr »

Kein Abendmahl mit Industriebrot

Auch wenn in diesen Corona-Zeiten das Abendmahl mit Brot und Wein eher selten gefeiert wird, sind die Überlegungen des Theologen und ehemaligen Landwirts Thomas Gröbly zur Produktion des Brots bedenkenswert. (Red.)

mehr »

Wie integrieren wir die Migranten?

Jede Stadt, jedes Dorf und jede Pfarrei können wichtige Beiträge zur Integration von Migranten leisten. Die Stadt und die Kirchen von Sursee LU haben dazu in ihrem «Leitbild Integration» bemerkenswerte Grundsätze formuliert. Text: Walter Ludin

mehr »